Platz an der Jakobstraße | © V-Cube

Zu Fuß gehen
Aufenthaltsqualität verbessern

Aachen ist eine Stadt der kurzen Wege und lädt zum entspannten Flanieren ein. Plätze werden aufgewertet und Bäche zurück an die Oberfläche geholt. Auf zehn Premiumfußwegen werden komfortable, barrierefreie Wege zwischen Innenstadt und Grünbereichen geschaffen. Für E-Tretroller werden Abstellzonen eingerichtet.

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Themen

© Stadt Aachen / Conor Crowe

Aachen – eine Stadt der kurzen (Fuß-)Wege
Gehen ist gesund und bietet höchste Flexibilität. Aachen ist durch seine kompakte Bauweise und hohe Nutzungsmischung eine Stadt der kurzen Wege. Das ist der Grund, weswegen die Aachener*innen ca. 30% der Wege zu Fuß gehen und viel mehr als in vergleichbaren Städten (+ 6%-Punkte).
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Premiumfußwege
Aus der Aachener Innenstadt können innerhalb von 20 Minuten auf zehn Routen Parks oder Bachtäler erreicht werden. Alle Abschnitte sollen barrierefrei werden, komfortable Breiten, Begrünung und Sitzmöglichkeiten erhalten. Das Konzept heißt "Premiumfußwege" und wird seit 2015 nach und nach umgesetzt.
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Bäche sichtbar machen
Die Aachener Bäche waren Voraussetzung für die Weiterentwicklung der Stadt, sie wurden einst aus hygienischen Gründen unter die Erde in Kanäle gelenkt. 1999 wurde am Lindenplatz ein erster Bachabschnitte zurück an die Oberfläche geholt. 2025 geht es weiter an Rennbahn und Klappergasse.
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E-Scooter Aachen | © Stadt Aachen / Harald Kroemer

E-Scooter Aachen | © Stadt Aachen / Harald Kroemer

E-Tretroller abstellen
Ungeordnet abgestellte e-Tretroller stören und können zu Unfällen führen. Deswegen werden speziell gekennzeichnete Abstellzonen eingerichtet, in deren Umkreis dann keine Ausleihvorgänge mehr beendet werden können. Im September 2024 wurden die ersten drei Abstellzonen am Karlsgraben eingerichtet,

Häufig gestellte Fragen